Werkstatt für künstlerische Gestaltung

Siegfried Fenkhuber

*1953, absolvierte an der Kunsthochschule in Linz die Meisterklasse für Malerei.

Seit 1974 ist Siegfried Fenkhuber als freischaffender Künstler mit internationalen Ausstellungen tätig und entwickelte seinen kreativen Aufgabenbereich hin zur Gestaltung individueller Gebrauchskunst:
freibemalte Glastürelemente, Relieftüren, aufwendige Stiegen- und Geländerkonstruktionen, Innenraumplanungen, Sonderanfertigungen und Skulpturmöbel, sowie Grafiken und Malereien.

Die Kunstwerke werden in beschränkter Stückzahl als Einzelanfertigungen nach eigenen Entwürfen
hergestellt. Sie werden in mühevoller Handarbeit sorgfältig verleimt und bis zur endgültigen Form frei bearbeitet. Jahrelanges Naturstudium befähigt Siegfried Fenkhuber, die Formen seiner Objekte nicht zufällig oder einem kurzen Modegeschmack angepasst zu gestalten -
sie sind zeitlose wertvolle Neuschöpfungen organischer Strukturen.

Computerschreibtisch, Vollholz Haustuere Holz, Glas bemalt

Bar, Vollholz Bar, Vollholz

Website von Siegfried Fenkhuber - Werkstatt für künstlerische Gestaltung

Produktion aus einer Hand

Als Bildträger dienen verschiedene Materialien wie Holztüren, Pressspanplatten und Kartonagen. Professionell digitalisiert, werden die abgelichteten Malereien finalisiert. Der Künstler druckt in limitierter Auflage von jeweils 20 Stück mit UV-beständigen Pigmentfarben auf doppelt gestrichenem Papier (180g/m²). Anschließend werden die Bilder nummeriert und handsigniert.

Alle Arbeitsschritte im Entstehungsprozess führt Siegfried Fenkhuber persönlich aus.

Nach Vollendung jedes Werkes wird das Trägermaterial durch Übermalen wiederverwendet oder gänzlich vernichtet und dadurch die ursprüngliche Malerei unwiederbringlich von der Welt gelöscht.

Individuelle Interpretation

In seinen Grafiken verarbeitet Siegfried Fenkhuber Gedanken seines Alltags. Seine Werke tragen keine Titel - dies lässt Betrachter*innen den Raum zu subjektiver Assoziation und Interpretation.
Die Kreativität des Künstlers wird auf die Betrachter*innen übertragen und regt an, selbst kreativ zu denken.